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LEITSÄTZE |
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Eine
psychosoziale
Grundausbildung in Sozialer
Arbeit ist für den
Beratungsbereich
Voraussetzung.
Das Team der SBOR arbeitet
nach anerkannten Methoden
der Sozialen Arbeit.
Für die interdisziplinäre
Zusammenarbeit anerkennen
wir die Existenz
verschiedener Theorien und
Erklärungsmodelle des
Phänomens Sucht.
Das Team der SBOR
orientiert sich im
Hinblick auf eine
gemeinsame
Stellenidentität sowohl
auf der Beratungs- als
auch auf der Leitungsebene
an der Systemtheorie.
Eine Sucht hat
multifaktorielle
Entstehungszusammenhänge.
Letztendlich handelt es sich
um ein bio-psycho-soziales
Phänomen.
Das Team der SBOR beachtet
bei Sucht das soziale
Verhalten und versucht gemeinsam
mit dem/r Klient(en)in dieses
zu verändern. Das Umfeld des/r
Klient(en)in wird aktiv in die
Beratung miteinbezogen.
Um ein Suchtproblem angehen
und lösen zu können, braucht
es unterschiedliche
Herangehensweisen.
Das Team der SBOR stellt keine
medizinischen oder psychiatrischen
Diagnosen, sondern versucht zusammen
mit dem/r Klient(en)in Lösungen
zu erarbeiten.
Jeder Mensch verfügt auch
über Stärken.
Das Team der SBOR orientiert
sich in erster Linie an den
Ressourcen und nicht an den
Defiziten des/r Klient(en)in.
Um den Ist-Zustand eines Verhaltens
verändern zu können, braucht es
Vorstellungen, wie ein neuer
Soll-Zustand aussehen könnte.
Das Team der SBOR erarbeitet
zusammen mit dem/r Klient(en)in
Lösungswege, welche in überprüfbaren
Zielvereinbarungen münden.
Die Benützung des Angebotes ist in der
Regel freiwillig. Für das Angehen
einer Suchtproblematik braucht es
schlussendlich eine innere Motivation
des/r Klient(en)in.
Das Team der SBOR respektiert
den eigenen Willen des/r Klient(en)in.
Die Fähigkeit, vermehrt
Eigenverantwortung zu übernehmen,
wird gefördert.
In unserer Tätigkeit arbeiten
wir mit vertraulichen Informationen
und Daten.
Das Team der SBOR steht unter
Schweigepflicht und geht mit
Informationen vertraulich und
verantwortungsvoll um.
Unser Angebot wird sowohl von
weiblichen als auch männlichen
Personen benützt. Die Vertretung
beider Geschlechter im Team ist
anzustreben.
Wir gehen von tendenziell
geschlechtsspezifischen
Unterschieden in Entstehung und
Bewältigung von Sucht aus. Das
Team respektiert grundsätzliche
ethische Thesen und fühlt sich
den Inhalten des Berufskodex
des Schweizerischen Berufsverbandes
für Soziale Arbeit (SBS) verpflichtet. |
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